Der Erfolg von Performanceprogrammen hängt von einer Vielzahl an Faktoren ab. Ob interne Maßnahmen- oder Ressourcenabhängigkeiten oder externe Einflussfaktoren (wie Rohstoffpreise, Kunden-/Zuliefererverhalten etc.).
Mit dem ProgressMaker® Framework modellieren Sie schnell und intuitiv sämtliche Abhängigkeiten, kennen die Effekte und steuern rechtzeitig gegen.
Performanceprogramme klug strukturieren und zügig in Wirksamkeit bringen
Durch intuitive Modellierung und Visualisierung aller relevanten Beziehungen (KPIs, Effekte, Verantwortlichkeiten, Ressourcen etc.) in hoher Geschwindigkeit die richtigen Prioritäten mit belastbaren Commitments versehen. Mit systematischen Ziel-, Planungs- und Ist-Abgleichen den Maßnahmenhochlauf aktiv managen.
In Umsetzungssprints schnell zu Ergebniseffekten
Mit dem Umsetzungsframework des ProgressMaker® die EBIT-Potenziale mit einer auf Outcome getrimmten OKR-Sprintlogik realisieren. KPI-Wirknetze und -Treiberbäume sorgen für belastbares Fore- casting. Monatlich sehen, ob die Umsetzung on/off track ist, und gegensteuern können.
Risiken systematisch durchdenken, abbilden und rechtzeitig gegensteuern
Der Erfolg von Performanceprogrammen hängt von einer Vielzahl Faktoren ab. Ob interne Maßnahmen- oder Ressourcenabhängigkeiten oder externe Einflussfaktoren (wie Rohstoffpreise, Kunden-/Zuliefererverhalten etc.): Mit dem ProgressMaker® Framework modellieren Sie schnell und intuitiv sämtliche Abhängigkeiten, kennen die Effekte und steuern rechtzeitig gegen.
Wer anspruchsvolle Themen intelligent strukturieren möchte, um sie dann fokussiert und diszipliniert mithilfe von OKRs umzusetzen, findet im ProgressMaker exzellente digitale Unterstützung.
Dr. Michael Kranz | Digital Experience / Business, AUDI AG
Mit Unterstützung des ProgressMakers® sind wir in der Lage, die Lücke zwischen unserer Strategie und den OKRs sowie Projekten noch besser zu schließen. Die zusätzliche Transparenz und die klare Zielorientierung macht uns über alle Ebenen abgestimmter und effektiver.
Wolfgang Neubauer | Geschäftsführer, ProSiebenSat.1 Tech Solutions GmbH
Strategien entwickeln ist das eine, sie konsequent und zügig umzusetzen das andere ProgressMaker sorgt dabei im OKR-basierten Umsetzungsmanagement für Transparenz und ein effizientes globales Handling.
Michael Kundel | CEO, RENOLIT SE
Um komplexe Programme mit vielen Playern transparent, vernetzt und vor allem ergebnisorientiert verbindlich zu steigern, ist der ProgressMaker eine große Hilfe.
Carsten Evers | CFO, thyssenkrupp Steel Europe AG
Der ProgressMaker ist aktuell wohl das beste Werkzeug, um komplexe Transformationen OKR-basiert zu managen und Abhängigkeiten zwischen Projekten in Synergien zu verwandeln. (Nicht nur das einzelne Projekt, sondern das positive Zusammenspiel untereinander macht den Unterschied.)
Dr.-Ing. Carsten Sürig | Managing Director (CFO & CPO), Techem GmbH
Der ProgressMaker ist die erste Wahl um Strategien oder Operational Performance KPI-getrieben mit OKRs stringent zu managen.
André Scheidhammer | CIO, HENSOLDT AG
Im Vorstand und Topmanagement-Team müssen wir jederzeit wissen: Wo können wir lelfen, wo müssen wir eingreifen, und wo läuft es bereits gut? Wir nutzen den ProgressMaker als Single Source of Truth zum Management unserer erfolgskritischen Abhängigkeiten.
Harald van Bracht | Head of Transformation Delivery Steel, thyssenkrupp Steel Europe AG
Die Stärke des ProgressMaker liegt gar nicht so sehr in den Funktionalitäten, sondern in der Kraft, die ganze Organisation spürbar zu einer Ergebnis- und Fortschrittsorientierung zu führen. Das ist und bleibt fordernd, bringt uns aber richtig voran..
Björn Schniederkötter | Managing Director, HOYER GmbH Internationale Fachspedition
So laufen Performance-Dialoge üblicherweise ab: Es gibt KPIs, meist nur Ergebnis-KPIs, auf einem Zettel, und auf einem anderen Zettel finden sich die Maßnahmen. Was in den meisten Fällen fehlt: Klarheit darüber, welche Maßnahmen zu welchem Zeitpunkt bezüglich welcher KPIs welche Effekte erzeugen sollen. Der ProgressMaker® liefert diese Klarheit auf einfache, eingängige Art und Weise.
Intuitive und systematische Maßnahmenstrukturierung (Target, Plan, Current, Härtegrade, Hochlauf)
Ableitung hocheffektiver Umsetzungsarchitektur für entscheidende Effekte in kurzen Sprints
Inhaltliches und effektbezogenes Fortschrittstracking (bspw. Härte- grad-Heatmaps, Hochlauf-Analy- sen)
Intelligente KPI-Verzahnung der Steuerungs- und Ergebnis-KPIs mit den einzelnen Maßnahmen (OKRs und Projekte)
Zügige Generierung unternehmerischer Effekte durch automatisierte Notification- und Workflow-Systeme
Einfaches Handling komplexer Sachzusammenhänge (Wert-/ Ergebnisbeiträge, Abhängigkeiten, Ressourcen etc.)
Massiv geringerer PMO-Aufwand durch einheitliches Reporting – kein Excel, PowerPoint & Co. mehr
Massiv geringerer PMO-Aufwand durch einheitliches Reporting – kein Excel, PowerPoint & Co. mehr
Massiv geringerer PMO-Aufwand durch einheitliches Reporting – kein Excel, PowerPoint & Co. mehr
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