Enterprise Progress Management® Flywheel Orchester

Drei Kernprinzipien für High-Performance
Umsetzungs­management

Flywheel Enterprise Progress Management

Den meisten Unternehmen mangelt es nicht an Zielen, guten Ideen oder klugen Strategien, sondern daran, diese Themen zügig auf die Straße zu bringen.

Echtes Umsetzungsmomentum erreichen Organisationen durch konsequente Zielzustandsorientierung im Denken, Emotionen in der Vorstellung und Disziplin im Handeln.

Kernprinzip „Zielzustände“
Kernprinzip „Pull“
Kernprinzip „Disziplin“
Kernprinzipien

Kernprinzip „Zielzustände“

Outcome, die Basis für außergewöhnliche Umsetzungsstärke

Egal, ob einzelne Projekte, ganze Strategien oder die gesamte Unternehmenstransformation: Für außergewöhnliche Umsetzungsstärke gilt: Kreieren statt Optimieren! Maßgeblich ist, konsequent vom Ergebnis her zu denken und zu handeln. Umsetzungsstärke zeichnet sich durch die Fähigkeit aus, Zielbilder vor dem geistigen Auge zu sehen und sich diesen konsequent outcomeorientiert zu nähern. Es zählt nicht, was getan, sondern was Schritt für Schritt erreicht wurde.

Optimierungsdenke vs. Durchbruchsverhalten
Optimierungsdenke vs. Durchbruchsverhalten
Schwaches Umsetzungsmanagement

bedeutet, Ziele (KPIs) festzulegen und diese maßnahmenorientiert zu planen, zu diskutieren und zu verfolgen („A>B“-Denke).

Starkes Umsetzungsmanagement

hat immer den Zielzustand im Fokus und befähigt Teams dazu, sich diesem Zielzustand outcome-orientiert (nicht aktivitätenfixiert) diszipliniert zu nähern („B>A“-Denke).

Ob Strategie, Transformation oder einzelnes Teilprojekt: Jeder Verantwortliche hat vor dem Start eine klare Vorstellung von dem Zielzustand, nachdem das Thema ein Riesenerfolg war. Ohne Abstraktion, ohne Relativbegriffe, wie ein guter Zeitungsartikel.

Der ProgressMaker® sorgt für outcomeorientierte Zielbilder und schafft so die Basis für hohe Umsetzungsperformance.

Teams zum Brennen bringen

Die Kombination aus Ihren Teams, EPM-Consulting und dem ProgressMaker®-Tool macht aus Ihrem Unternehmen in der Umsetzung von Themen eine Hochleistungsorganisation.

Kernprinzipien

Kernprinzip „Pull“

Die Verwandlung von schwachem in starkes
Umsetzungsmanagement

Hohe Umsetzungsstärke entsteht, wenn Teams für einen Zielzustand „brennen“ und sich diesem Stück für Stück mit Stolz nähern (Pull-Modus). Häufig aber springen wir vom Ziel direkt in die Maßnahmenplanung und -umsetzung, was naturgegeben dazu führt, sich vor statt hinter der Welle zu bewegen (Push-Modus).

Schwaches Umsetzungsmanagement

bedeutet, Teams KPI- und maßnahmenorientiert zu pushen, was zu geringer Leidenschaft und zu wenig Fortschrittsstolz führt. Stattdessen erleben wir Phänomene wie Silodenke, Absicherungsverhalten und Rechtfertigungsarien (siehe Abb.).

Starkes Umsetzungsmanagement

klemmt zwischen Ziele (KPIs) und Maßnahmen Zielzustände mit Zugkraft. Der Fokus liegt auf Fortschritt und dem Klären von Bedingungen/Abhängigkeiten und schafft, basierend auf Leidenschaft, Vertrauen und Stolz, einen emotionalen Performancekreislauf.

Die Kraft von Emotionen im ManagementDie Kraft von Emotionen im Management

Von wie-orientierten „Fellpflege-Statusterminen“ zu konsequenten und motivierenden Fortschrittsmeetings

Konsequentes Fortschrittsmanagement
Der ProgressMaker® Verwandelt Status- in Fortschrittsmeetings

Es gibt keine Status-, sondern nur noch Fortschritts- meetings, in denen nicht berichtet wird, wer was zuletzt getan hat und was als Nächstes geplant ist (Input-/Wie-Orientierung). Im „Management-Dreisprung“ geht es nur um Fortschritt:


1. Reflexion des (Teil-)Zielzustands
2. Ergebnisorientierte Fortschrittsdisziplin
3. Klärung notwendiger Bedingungen

Kernprinzipien

Kernprinzip „Disziplin“

Mit den beiden „goldenen Fortschrittsregeln“ zur OKR-Excellence

In Verbindung mit den Kernprinzipien "Zielzustände" und "Pull" sorgen die beiden Goldenen Fortschrittsregeln“ für eine Kultur der Umsetzungsexzellenz

Die „Goldene Fortschrittsregel“ 1

Ob Prozessoptimierung, Produktionssteigerung, Marktoffensive oder neues CRM-System: Jedes Thema muss alle 6 Monate mind. einen Outcome, einen unternehmerisch relevanten Effekt, liefern. Nur Outputs, bspw. ein Vermarktungskonzept, ein Plan zur New-Work-Einführung etc., sind ein No-Go!

Die „Goldene Fortschrittsregel“ 2

Jedes Thema muss im Hinblick auf das 6-Monats-Outcome und anhand von Output- oder Outcome-Kriterien jeden Monat messbaren Fortschritt erzeugen.

Leitartikel im Harvard Business Manager
Harvard Business Review

Case Study zum ProgressMaker® Umsetzungsmanagement bei bei thyssenkrupp Steel

1INPUT: Key Actions

In der Mache“

  • Drei Buchstaben des Erfolgs? T.U.N. (Goethe) Analysieren, konzipieren,
  • entwickeln, produzieren, präsentieren, verkaufen,
2OUTPUT: Key Result, Objective

Paper-Work“

  • Konzepte
  • Dokumentation
  • Erkenntnisse
  • Potenziale
  • Pläne
3OUTCOME: Key Result, Objective

Coolr Effekt“

  • Problem gelöst Durchsatz erhöht Wartezeit verkürzt
  • Problem gelöst Durchsatz erhöht Wartezeit verkürzt
4IMPACT: Objective

P&L: Profit and Loss“

  • Mehr Umsatz
  • Weniger Kosten
  • Höherer Marktanteil
  • Zufriedener Kunde
  • Gesteigerter NPS
Umsetzungsfortschritt
Systematische Fortschrittsregeln

Mit dem ProgressMaker® werden die beiden goldenen Fortschrittsregeln so etabliert, dass jedes Thema, egal ob Projekt oder OKR, in kurzen Rhythmen diszipliniert outcomeorientiert Fortschritt erzielt. Erfolgreiche Teams arbeiten eng, agil und bewusst an einem gemeinsamen Ziel,
um ein großartiges Ergebnis zu erzielen!

„Der ProgressMaker® ist bei uns die Single Source of Truth für die Strategieumsetzung.“

Bernhard Osburg, CEO thyssenkrupp Steel Europe AG

Bernhard Osburg

OKR-Management für echten Outcome und den Fokus auf das Wesentliche richten

In der heutigen schnelllebigen und sich ständig verändernden Welt immer auf Kurs zu bleiben und parallel dazu Innovation zu fördern ist alles anders als einfach. Mit dem Next Level OKR-Management steht auch der OKR-Operationalisierung nichts mehr im Wege.

Ein Tool, das Mitarbeiter gerne verwenden

Um die tägliche Umsetzungsarbeit in den Projekten und OKRs produktiv und intuitiv zu gestalten, bietet der ProgressMaker® alles, was das Herz begehrt: Tasklisten, KANBAN-Boards, Dateiablagen, Referenzen zu Dateien in verteilten Datei- und Cloudlösungen, Chats oder Logbücher.

Zielzustände KPI-getrieben und OKR-basiert zügig vorantreiben

Vernetzung der entscheidenden Elemente der Transformation oder auch einzelner Projekte und OKRs mit KPIs. Definition der KPIs direkt im ProgressMaker® oder mittels Self-Service und Drag & Drop mit den angebundenen Systemen verbinden.

Drill Up, Side and Down - alle Zusammenhänge klar erkennen

Ob per Drill-down-Navigation aus dem Zielbild-Puzzle, sogenannte Wirknetzte mit Abhängigkeiten oder über beliebig konfigurierbare Listen: Führungskräfte und ihre Teams haben von überall aus jederzeit Zugriff auf genau die Informationen, die für ein optimales Umsetzungsmanagement erforderlich sind.

Der Umsetzungsturbo für Performancesteigerung

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