Agilität bedeutet Ergebnisorientierung

Inhaltsübersicht

Die Geisteshaltung von Agilität

Echte Agilität bedeutet Ergebnisorientierung und erfordert einen klaren Zielzustand. In diesem Video lernen Sie alles Wichtige zu Agilität, WAS- und WOZU-Fokus, Fake-Agilität, dem 6-Monats-Zyklus und Strukturdisziplin. 

Agilität hat nichts mit kreativem Chaos zu tun, sondern beschreibt eine Geisteshaltung für Teams und Management.

 

Agilität gewährleistet eine ergebnisorientierte Vorgehensweise. Dabei entsteht emotionale Zugkraft. In diesem Video erfahren Sie alles Wichtige zu:

  • WAS- und WOZU-Fokus
  • Fake-Agilität
  • 6-Monats-Zyklus
  • Strukturdisziplin

Agilität wird häufig als Synonym für kreatives Chaos verwendet und als Gegensatz zu starren Hierarchieebenen dargestellt. Dieses Verständnis ist aber nicht korrekt und führt Ihre Teams in die Irre.

Echte Agilität bedeutet, einen klaren Zielzustand zu definieren. Dies ist die Voraussetzung dafür, dass Ihre Teams die unternehmerischen Ziele entschlossen und motiviert verfolgen.

Ein typisches Vorgehen in Organisationen:

Nach der Definition eines Ziels wird ein Plan erstellt, um dieses Ziel zu erreichen. Diese Vorgehensweise ist mit dem Konzept der Agilität nicht vereinbar. Die Teams verzetteln sich bei der Abarbeitung des Plans, weil der Zielzustand unklar und die Messbarkeit des Fortschritts nicht gegeben ist.

WAS- und WOZU-Fokus
Agilität bedeutet Ergebnisorientierung, dabei sind die wichtigen Fragen:

Was wollen wir erreichen?
Welcher Nutzen ist damit verbunden?
Was werden wir in 6 Monaten erreicht haben und was wird dann anders sein?
An welchen Key Results stellen wir bereits in kurzer Zeit fest, ob wir vorankommen und uns dem Zielzustand nähern?

Agile Teams reflektieren sich selbst kontinuierlich. Dadurch erkennen sie, wann es erforderlich ist, gegenzusteuern. Sie betreten gegebenenfalls einen neuen Pfad, anstatt auf einem ausgetrampelten Pfad zu verharren.


Agile Ergebnisorientierung ist gegeben, wenn die folgenden beiden Kriterien zugleich erfüllt sind:

  • Überschaubarkeit der Zeitachse (maximal 6 Monate)
  • Fokus auf das WAS und das WOZU
Agile Ergebnisorientierung
Fake Agilität

 

Ist nur das erste, aber nicht das zweite Kriterium erfüllt, entsteht Fake-Agilität, also (kreatives) Chaos. Ist nur das zweite, aber nicht das erste Merkmal erfüllt, handelt es sich um effektives Projektmanagement. Sind beide Kriterien nicht erfüllt, liegt typisches Projektmanagement vor.

Ein typischer Denkfehler besteht darin, agile Ergebnisorientierung mit Fake-Agilität zu verwechseln. Agilität ist demzufolge nicht mit einer bestimmten Organisationsform verbunden, sondern beschreibt eine Geisteshaltung in Teams und im Management. Ganz unabhängig von Ihrer Aufbauorganisation können Ihre Teams mit Agilität ihren Kurs bei Bedarf schnell korrigieren. Durch Agilität entsteht Strukturdisziplin.

Viel Spaß mit dem Video!

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