Emotionen als Leistungsbooster

Emotionen als Leistungs-Booster

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Emotionen als Booster für Spitzenleistungen in der Unternehmensstrategie

 In der Welt des Unternehmensmanagements stehen wir oft vor der Herausforderung, die Mitarbeiter für die gemeinsame Sache zu begeistern. Einer der Gründe, warum dies manchmal scheitert, ist die zu abstrakte und rationale Formulierung von Unternehmenszielen und -plänen.  

In diesem Artikel erfahren Sie, wie Emotionen die Unternehmensstrategie beeinflussen und wie Zielbilder die Motivation der Mitarbeiter steigern können.

Die Macht der Emotionalität

Die wahre Herausforderung bei der Entwicklung einer Unternehmensstrategie besteht darin, eine emotionale Bindung zu schaffen, die die Menschen wie magisch zu ihren Ergebnissen zieht.
Eine Voraussetzung dafür ist eine bildhafte Vorstellung davon, worauf die beteiligten Menschen am Ende des Prozesses stolz sein werden.
Sie müssen vor ihrem inneren Auge deutlich sehen können, was sie erleben, fühlen und anders tun werden als heute, wenn die Strategie umgesetzt ist. Wenn das Versprochene abstrakt oder das große Bild diffus ist, werden sie wahrscheinlich scheitern.

 

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Ein Beispiel aus der Praxis

Stellen Sie sich vor, der Chef eines Maschinenherstellers gibt das Ziel aus, in zwei Jahren einen Umsatzanstieg von 15 Prozent im DACH-Raum zu erreichen, um die Digitalisierung voranzutreiben. Dies ist sicherlich ein solides Ziel, aber es spricht nicht unbedingt die Emotionen der Mitarbeiter an. Wenn jedoch die Devise lautet, den Maschinenmarkt innerhalb von drei Jahren durch eine geniale Marketingoffensive zu dominieren, wird die anfängliche Begeisterung schnell verblasst sein, sobald die Schwierigkeiten sichtbar werden. 

Um einen anspruchsvollen, aber lohnenden Weg zu beschreiten, benötigen die Menschen ein Zielbild, das ihnen zeigt, wie sich die angestrebte Marktdominanz auswirken wird und wie sie sich anfühlen wird.

Solche Zielbilder können Mitarbeiter motivieren, da sie spürbar machen, wofür sie sich einsetzen. Ein Unternehmen sollte nicht nur Zahlen und abstrakte Kennzahlen verfolgen, sondern auch eine klare Vorstellung davon haben, wie sich der angestrebte Zustand auswirken wird.

 

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Die drei Kernprinzipien im Umsetzungsmanagement nach Enterprise Progress Management®
Strategie vor Maßnahmen

Es ist entscheidend, die Strategie von den konkreten Maßnahmen zu unterscheiden. Oft wird dieser Unterschied verschwommen, was dazu führt, dass das “Warum” des Vorhabens in den Hintergrund tritt. Strategie bedeutet, zu wissen, wohin man will und was man konkret erreichen möchte. Die Maßnahmen sollten sich nach diesem Ziel ausrichten und nicht umgekehrt. 

Denken in Zielbildern – das ist Strategie

Strategie bedeutet, in alternativen Zielbildern zu denken. Jeder im Unternehmen sollte sich ein Zielbild vorstellen können, das ihn magisch anzieht. Diese Zielbilder sind die Grundlage für die Strategie und den Weg zur Erreichung der Ziele. 

 
Fazit

Die Kraft der Emotionalität in der Unternehmensstrategie sollte nicht unterschätzt werden.

Ein klar formuliertes Zielbild, das Emotionen weckt und Mitarbeiter motiviert, kann den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen.

Unternehmen sollten sich bemühen, ihre Strategien mit emotionalen Zielbildern zu verknüpfen und sicherstellen, dass alle Mitarbeiter eine klare Vorstellung davon haben, wofür sie arbeiten und welche emotionalen Belohnungen am Ende winken.
Dies kann das Engagement und die Leistungsbereitschaft steigern und dazu beitragen, dass Großes erreicht wird. 

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